Evan Charles

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Name: Franky
Geburtstag: 29.05.94
Wie bist du hierher gekommen?: Zufällig.

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Vorname: Evan
Nachname: Charles
Spitznamen: Evan, Spooky
Geburtstag: 20.06
Alter: 17

Familie:
Marilyn und Josh Charles, Eltern. Sie waren nie für ihn da- aber es war und ist ihm relativ egal. Er ist selbstständig und nicht mehr aus sie angewiesen. Seinem 18. Geburtstag fiebert er fast entgegen. Dann ist er voll und ganz ‚frei’. Frei, ein Wort, dass ein leichtes Glänzen in seine Augen treibt. Frei, ein Gefühl, das er mehr mag, als alles andere.

Sydney und Norman, Geschwister. Ja und von ihnen konnte Evan sich keine Hilfe erhoffen. Seine 1 Jahr jüngere Schwester regierte über das Telefon, das Bad und eigentlich auch über das ganze Haus. Dieses kleine Biest schaffte es doch tatsächlich, Evan vor seinen Eltern noch mehr anzuschwärzen. Auch sein kleiner, siebenjähriger Bruder Norman half da auch nichts, sondern war einfach nur nervtötend.


Aussehen:
Evan hat längere, braune Haare, die ihm meistens lässig ins Gesicht hängen. Diese typische Bewegung, die fast alle Jungen mit langen Haaren machen, um die Strähnen aus ihrer Stirn und ihrem Gesicht zu bekommen, hat er auch im Petto. Er ist ein sehr sportlicher Typ und seine Statur ist dementsprechend muskulös. Sein Gesicht ist lang und markant und seine Wangenknochen sind höher als üblich.

Charakter:
Vom Aussehen her würde man ihn als schüchternen, naiven Jungen einschätzen. Aber er ist fast das genaue Gegenteil. Allerdings geht er immer nur so weit, dass er keinen anderen Menschen verletzt. Daher ist er ein Mittelding- vorlaut und manchmal taktlos und gleichzeitig höflich, unkompliziert und fröhlich. Auch hat er immer einen spöttischen und meistens voll zutreffenden (blöden) Kommentar auf den Lippen. Er lächelt und lacht gerne und, wenn er dann mal nette Leute kennen gelernt hat, ‚hängt’ er auch mal gere einfach nur mit ihnen ‚rum’, oder geht feiern. Im Großen und Ganzen macht er alles, um nicht an seine Familie und seine Vergangenheit zu erinnern.

Vorgeschichte:
So etwas wie ein zu Hause hatte er wenn dann nur in seiner frühsten Kindheit. Er pendelte zwischen dem Haus seiner Eltern, der Straße und diversen Verwandten, die ihn ihm eher einen schutzbedürftigen begossenen Pudel sahen, als einen Teenager. Letztere verhätschelten ihn zwar, aber er fühlte sich nie wirklich angekommen. Bei seinen Eltern war er unwillkommen- zumindest fühlte er sich so. Mit 14 riss er von zu Hause aus, mit dreizehn hatte er zum ersten Mal geraucht und getrunken. Es war kein Wunder, dass er mit 15, 16 auf die schiefe Bahn geriet. Aber Amy, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, half ihm, indem sie ihm die Augen öffnete. Seitdem hat er eine 90°Drehung gemacht, obwohl die Verhaltensmuster der ‚alten Zeiten’ noch heute auftauchen.

Vorlieben:
-Offene, tiefgründige Gesrpäche
-Lockere Abende/Parties
-gute Freunde

Abneigungen:
-Schule
-Seine Eltern
-Leute, speziell Lehrer, die meinen was besseres zu sein

Stärken:
-Menschenkenntnis
-Mathematik- so komisch das auch klingen mag
-Sport

Schwächen:
-Sturrheit
-Sprachen
-Aggressionen

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Klasse: 7. Klasse


Avatarperson von: Jonathan Bennett
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Regelwort: Schicksal